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Diese Seite bezieht sich ausschließlich auf das im Dezember 2011 angeschaffte, gebrauchtes Swizzbee 50C aus dem Jahr 2007. Das E-Bike hatte nur wenige gefahrene Kilometer absolviert, sodass ich es in einem sehr ordentlichen Zustand zu einem (seinerzeit) relativ günstigen Preis erwerben konnte.

Diverse Umbauten und Anpassungen wurden in all den letzten Jahren bis heute unternommen und werden hier chronologisch erfasst. Neueste Beiträge sind unten. 

01.12.2016 7:45Uhr -6°C weit im Hintergrund die schw. Alb.

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Das E-Bike unterscheidet sich zum etwas älteren schweizer Modell in der etwas besseren technischen Ausstattung sowie einer stärkeren 24V Akku/Controller Kombination. Das Bike hat einen gewaltigen Strombedarf, sodass es nicht genügt einen günstigeren LiFePo4 mit 15A Konstantstrom zu verwenden. Ich habe mit diesem Rad an einem extrem steilen Hang beim hinauffahren 64A Spitzenstrom messen können. Aus diesem Grund habe ich mir bei activeshop24, jetzt Linergy, einen LiMn 24V/11,2Ah aus Sony US18650VT Zellen zugelegt, welcher von einem 24V 5A Ladegerät wieder aufgeladen wird. Ein LiFePo4 Akku funktioniert nur mit dem älteren schweizer Modell, da hier weit weniger Strom benötigt wird. Das spürt man aber auch deutlich sowohl am Berg als auch im Geschwindigkeitsbereich über 35km/h.

Technische Verbesserungen im Vergleich zum schweizer Modell von 2004:

♦ Die Bremsen sind vorne wie hinten von Magura hydraulisch

♦ Die Federsattelstütze macht einen wertigeren Eindruck.

♦ Die Federgabel ist auch höherwertig.

♦ Die Beleuchtungsanlage ist in 6V ausgeführt und hat B&M Licht vorne (halogen) sowie hinten LED. Das schweizer Modell hat eine 12V Anlage.

Technische Verschlechterungen im Vergleich zum schweizer Modell von 2004:

♦ Der Lenker, also die damit zusammenhängende Sitzposition, ist nicht so bequem.

♦ Die Schutzbleche sind noch kürzer als original beim schweizer Modell, was Regenfahrten nicht gerade attraktiver macht.

Technische Anpassungen im Vergleich zum schweizer Modell von 2004, die eine Zulassung in Deutschland nötig machen:

♦ Ein linken Außenspiegel (derzeit nicht montiert).

♦ Ein beleuteter Tacho, über eine externe LED angeschlossen am Frontlicht.

♦ Eine Kennzeichenhalterung.

 

Historie an Veränderungen bzw. Erneuerungen am Swizzbe 50C. Der neueste Beitrag befinded sich am Ende des Dokuments.

 

Update April 2012:

Heute habe ich mit dem neuen verbauten 5A Ladegerät, welches auch gemessene 5A Ladestrom liefert, den Akku nach meiner Fahrt in’s Büro und ca. 6Ah Energieverbrauch geladen. Nach 80min war der Akku voll. Akkustisch auch wahrnehmbar, da der Lüfter vom Ladegerät aufhörte zu rauschen. Vorher waren es ca. 3,5h die das 2A Ladegerät, welches nur gemessene 1,8A liefert, die zum Volladen des Akkus nötig waren.

Update Mai 2012:

an dem Rad ist noch die (problematische) SRAM Nabe mit rotierender Achse verbaut. Ich nehme an, die Nabe wurde nie gewartet. Jedenfall schlägt die Kette im Freilauf oft unagenehm am Rahmen, vor allem auf kleinem Ritzel, weil der Freilauf vom Ritzel nicht sauber funktioniert. Abhilfe schafft nur das öffnen und neu einfetten der Nabe. Man benötigt eine sehr standfeste Werkbank mit einem ordentlichen Schraubstock. Außerdem werden zwei  hochwertige 17er sowie ein 15er Maulschlüssel benötigt. Die Demontage der Schraubverbindungen ist eine sehr kraftaufwendige Sache, da diese mit Schraubenlack gesichert sind. Das Riemenrad muss mit einem Holz als Unterlage mehr oder weniger von der Achse geklopft werden. Am besten das Rad am Achsstumpf auf der Riemenseite im Schraubstock einspannen, dann lassen sich die meisten Teile der Nabe entnehmen. In meinem Fall war das Fett kaum noch vorhanden und sah nicht mehr besonders gut aus. Ich habe alle Teile gereinigt und vor dem Zusammenbau eingefettet. Ich war nicht sparsam. Wichtig!!!: Die Schraubverbindungen der Achse müssen mit Sicherungslack gesichert werden, ansonsten lösen sich diese wieder. Die Achse sollte dazu weitgehend fettfrei sein. Die Verschraubungen am Achsstumpf werden miteinander verkontert: lieber eher zu fest als zu schwach. Das Achsspiel einstellen ist auch nicht so einfach, da eine viertel Umdrehung schon zu viel oder zu wenig bedeuten kann. Die Arbeiten nehmen mindestens eine Stunde, wenn man bereits etwas geübt ist und geeignetes Werkzeug hat, in Anspruch.

Nach erfolgreicher Arbeit werkelt die Nabe wieder wie neu (oder sogar besser ;-)).

weiteres Update Mai 2012:

Ich habe mich entschlossen, die aktuellere EVO Nabe vom Schweizer Swizzbee an dieses hier umzubauen. Dafür gab es gleich mehrere Gründe. 1. werde ich dieses E-Bike primär fahren, weil auch versichert. 2. ist die Nabe mit rotierender Achse anfällig für Achsbruch. 3. ist das Zahnriemenritzel der Nabe etwas kleiner, was mir erlaubt ein 18er Motorritzel zu verwenden. Dies hat wiederum einige Vorteile, da das 18er im Vergleich zum 16er mehr Gripp für den Zahnriemen hat (überspringer bei hoher Last sollten also minimiert am besten ausgeschlossen werden), es eine ca. 10% höhere Endgeschwinddigkeit ergibt sowie das 18er Ritzel für 12mm Riemen ausgelegt ist und somit sehr viel haltbarer sein sollte, als der 9mm Riemen. Die Motorabdeckung ritzelseitig muss aber für das etwas breitere Antriebsrad (12 anstatt 9mm) modifiziert werden, ansonsten bekommt man die Abdeckung nicht ordentlich montiert oder es schleift Riemen und Ritzel. Ich habe vorerst einen älteren Deckel verwendet, der ,da im mehrere Teile gebrochen und mit GFK von innen wieder geklebt, vorerst sogar ganz passabel aussieht. Da mit der EVO Nabe im Grunde kein Freilauf an der Motorachse mehr nötig ist, könnte man auch den Freilauf weglassen und somit das Motorritzel wieder etwas tiefer auf der Achse montieren. Das werde ich aber irgendwann mal technisch näher beleuchten und evtl. realisieren. TIP: Man kann also mit der EVO Nabe auch mit gerissenem Zahnriemen normal Rad fahren ohne das Riemenrad der Nabe irgendwo am Rahmen z.B. mit einem Kabelbinder zu fixieren.

Die EVO Nabe wurde zuvor auch noch komplett auseinandergenommen, um innen neues Fett einzubringen sowie das Achsspiel neu einzustellen. Außerdem interessierte mich der Aufbau und die Funktion. Man benötigt dazu einen flachen 14er und 16er Maulschlüssel aus hochwertigem Material , eine Sprengringzange sowie Schraubensicherungslack.

Die vordere hydr. Scheibenbremse von Magura wurde von mir mit neuer Bremsflüssigkeit versehen, da der linke Kolben nach dem Bremsen nicht mehr sauber zurückging und nervig schleifte. Jetzt geht die Bremse wieder einwandfrei.

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Update Juni 2012:

Am schweizer Swizzbee habe ich die original 12V Beleuchtung wieder in Betrieb genommen und dafür die Dynamobetriebene 6V Beleuchtung inklusive der 60 Lux Philips LED-Scheinwerfer SafeRide® hier verbaut. Der Philips Scheinwerfer ist Top jedoch ist die Lampenhalterung alles andere als optimal. Der Edelstahlhalter ist verjüngt an der Stelle, wo die Schraube die Lampe an der Gabel halten soll. Die Lampe ist relativ schwer und vibriert recht ordentlich auf holprigen Wegen. Nun ist genau an dieser (Material)Verjüngung der Halter wärend der Fahrt abgebrochen. Zuerst habe ich mir Garantieaustausch überlegt – dann hätte ich aber nur einen weiteren Bruch vertagt. Ich hatte noch einen BUMM Edelstahllampenhalter übrig, den ich  mit wenig Aufwand für die Lampe anpassen konnte. Den Frontreflektor (erforderlich für die STVO) konnte ich so ziemlich schadenfrei lösen und habe diesen einfach mit 3M Doppel-Klebeband vorne am Rahmen aufgeklebt. Weiterer Schwachpunkt ist die Schraube zum einstellen der Leuchthöhe. Da die Lampe sehr schwer ist, verstellt sich die Lampe ständig auch wenn ich die Schraube fest anziehe. Ein letztes Mal nachziehen der Schraube führte letztlich zum Abriss dieser. Abhilfe schafft eine sehr viel stäkere M6 Schraube (original M4). Diese muss in das Kunststoffgehäuse hineingedreht werden. Zusätzlich noch eine Zahnscheibe zwischen Halter und Lampengehäuse und mit einer selbstsichernden Mutter alles fixiert. Jetzt verstellt sich definitiv nichts mehr.

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Update September 2012:

Nachdem mir an der EVO Nabe schon mehrfach eine Speiche am Nippel abbrach, habe ich mich entschlossen das Rad neu einzuspeichen. Die Felge von ALEXRIMS ist anscheinend auch nicht geeignet genug für diese Nabe. Die m.E.n. einzige wirklich geeignete Felge ist eine von RIGIDA die ANDRA 30. Hier sind die Löcher für die Speichennippel so in der Felge, dass diese immer in richtiger Richtung zu den Speichen zeigen. Die Speiche wird hier also am Nippel nicht abgeknickt, wie es bei geraden Löchern wäre (so wie es bei der original Felge war). Das Neueinspeichen dauerte ca. 2h inkl. ausspeichen. Anleitungen für das richtige Einspeichen gibt es zuhauf. Einen Zentrieständer habe ich nicht, ich habe mich mit eingebauten Rad ohne Reifen an der Felgenbremse sehr gut orientieren können. Trotzdem läuft die Felge nachdem alle Speichen Ihre nötige Spanung hatten und die Felge richtig ausgerichtet war wunderbar rund. Ein bisschen Gefühl für das Ausrichten der Felge und Spannen der Speichen benötigt man aber doch. Als Speichen kamen für mich nur die SAPIM STRONG in Frage. Ritzelseitig sind 234mm und Riemenscheibenseitig 236mm nötig. Bei Komponentix habe ich alles für 54€ kaufen können.

Nachfrage bei Dolphin ergab, dass nicht die Felge von Alex Rims schuld an Speichenbrüchen ist, sondern das ich allen Anschein nach ein Hinterrad erhielt, welches nicht ordnungsgemäß eingespeicht war. Die Felge ist mittlerweile wieder in gebrauch mit einer EVO-Nabe, welche hier auch eingebaut wird.

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Update Juli 2015:

Ich bin schon länger nicht mehr mit diesem Swizzbee gefahren, weil ich zum einen die nach LiMn Akkus umgebaute Akkubox bereits irgendwann 2013 verkaufte und dafür eine Akkubox mit defekten NiCd 7Ah Akku erhielt und zum anderen ich andere Pedelecs da hatte mit denen ich fahren konnte. So bestand einfach auch kein dringender Bedarf dieses S-Pedelec wieder in Betrieb zu nehmen. Jetzt habe ich mich aber doch entschlossen mich der alten Akkubox mit den defekten NiCd Akkus anzunehmen um das S-Pedelec wieder betriebsbereit zu machen.

Nachdem ich schon vor Jahren mit dem Hersteller klärte ob auch Spannungen jenseits der 24V möglich sind, wurde mir bestätigt, das Kontroller und Motor gut mit 30V betrieben werden könnten. Bei Li-Ion also ein 8S bzw. bei LiFePo4 ein 10S Akku. Nach einigen Überlegungen und Informationsbeschaffungen stand fest: Ich werde einen 30V Akku mit ca. 18Ah aus aktuellen hochleistungsfähigen Panasonic PF Zellen bauen (lassen). Das Thema Laden sollte erst mit einem Thunderpower 1010P erledigt werden, fand dann aber doch eine sehr viel elegantere Lösung in Form eines Meanwell 30V 80W Netzteil, welches sich optimal Spannungs und Stromstärkentechnisch via Drehpotis auf den Akku einstellen lässt. Bei Herrn Hanusa aus Bernburg kaufte ich die nötigen 48 Panasonic Zellen, der mir diese auch gleich zu einem Block als 8S6P passend zur Akkubox nach meinen Vorgaben anfertigte:

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Bei Herrn Gröbe von Groetech aus Berlin konnte ich das BMS kaufen. Wichtig: Das BMS muss so konfiguriert sein, dass Ströme (Spitzen) bis 80A fließen dürfen. Ansonsten versagt das BMS seinen Dienst.

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An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankschön an Herrn Gröbe von Groetech sowie Herrn Hanusa alias Akkufritze für die kompetente Beratung und den klasse Service.

Hier das Ergebnis, was sich wirklich sehen lassen kann:

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Wie man sieht würde auch ein 8S8P mit etwa 24Ah in die Box passen. 17.4Ah erschienen mit aber genug. 60km Reichweite sind so auch machbar.
Das Swizzbee 50C fährt sich mit diesem Akku jedenfalls hervorragend. Ich kann sehr schnell jenseits der 40km/h auch auf der Ebene fahren. Ich behaupte sogar, beinah keinen Leistungs-Unterschied zum 36V Modell festellen zu können. Die Dynamic ist ein wenig anders, wahrscheinlich auch, weil der hier verbaute Heinzmann Motor noch eine Schwungscheibe hat. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Umbau, der auch noch andere Swizzbee 50C Besitzer mit alter 24V Technik dazu ermutigen kann, relativ kostengünstig im Selbstbauverfahren, einen neuen Akku mit aktueller Technik mit einem vielfachen an Kapazität zu bauen.

Update Oktober 2016:

genau 50km können mit der Box gefahren werden. Dann schaltet das BMS ab. Für meine Bedürfnisse völlig ausreichend.

Update November 2016:

Durch etwas Glück konnte ich direkt aus Basel von einem ansässigen Radhändler 2 alte aber vollständige teildefekte Swizzbee’s sowie von 2 weiteren Rädern diverse Teile for free erhalten. Die Räder wären sonst nur entsorgt worden. Da die beiden vollständigen Räder keinen gültigen Fahrzeugschein hatten und somit sowieso nicht versicherungsfähig wären, habe ich mich entschlossen beide Räder als Citybikes, also ohne elektrische Unterstützung, umzubauen. Die SRAM naben wurden so über die Schaltachse eingestellt, dass der 2te Gang fest eingestellt ist und somit der Freilauf wie bei einer normalen Nabe funktioniert. Ansonsten müsste die Achse blockiert werden, da diese sich in Gang 1 und 3 beim Treten rückwärtz dreht. Die 12V Beleuchtung wurde auf 6V LED mit je zwei neuen Sanyo Felgenseitenläufern umgestellt. Die Räder fahren sich durch die schmale Bereifung und das geringe Gewicht hervorragend.

Hier die beiden schönen Räder:

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Außerdem konnte ich mein Dolphin Velocity Silverspirit von 2006 wiederbeleben, nachdem hier schon einige Teile als Ersatz geopfert wurden. Das Rad wurde aber vor Jahren bereits verkauft und fährt evtl. bei Bremen herum. 

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Mein schwarzes 50C habe ich wieder mit einer SRAM Nabe umgebaut. Zum Einen sollte die EVO Nabe mal wieder neu gefettet und gereinigt werden, zum Anderen habe ich wieder genügend SRAM Naben zum verwenden. Außerdem ist die Aluriemenscheibe optisch sehr viel schöner und weil ein paar Zähne mehr, lässt sich der Riemen etwas besser spannen. Auch hier habe ich die Nabe modifiziert und den 2ten Gang fest über die Achse eingestellt. Dadurch kann der auf der Motorachse befindliche Freilauf weggelassen werden und man kann etwas schneller unterwegs sein.

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Update Oktober 2018:

nach über 10 Jahren und einigen 10tkm war die originale Suntour Federgabel für einen Austausch reif. Völlig ausgeschlagene Gleitsitze sowie eine kaum noch funktionierende Federung von ehemals 40mm motivierten mich nach Ersatz zu schauen. Am liebsten war mir natürlich eine PnP Lösung bei der ich das Schutzblech und die Bremse ohne weiteres einfach wieder anmontieren konnte. Neuere bzw. höherwertigere 26″ MTB Gabeln im >100€ Bereich haben alle postmount Bremsenverschraubung und i.d.R. keine Möglichkeit Schutzblechstreben zu montieren. Fündig wurde ich dennoch mit der relativ preiswerten RST Capa für ca. 60€. Den Gabelschaft kauft man extra. Ich habe den 22.5cm langen geholt. Die Montage der neuen Gabel dauerte dennoch ca. 2h, da der Gabelschaft nicht so einfach in die Gabel ging und Kleinigkeiten, wie das Kürzen der Schrauben für das Schutzblech, reinigen der Lager, untere Lagerschale von Gabel umbauen, Aheadkralle umbauen, Schutzblech montieren und justieren u.s.w. einfach Zeit brauchen.

Bei der Gelegenheit wurden dann auch gleich noch die verschlissenen Bremsbeläge getauscht. Ich habe das Gefühl, dass sich das Rad mit der nun stabilen Gabel, funktionierender Federung und frisch gefetteten Lenkkopflagern viel sicherer anfühlt. An der Rad-Geometrie selbst hat sich nichts geändert. Wenn die Gabel mehr als 5 Jahre hält bin ich zufrieden.

Seit über 3 Jahren mit intensiver Nutzung gab es zu keiner Zeit Probleme mit meiner selbst auf 30V umgebauten Akkubox.

Update März 2020:

Das S-Pedelec hat ein Update mit einem 36V Batteriekoffer  + 350W Motor Kit bekommen.